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Stiftungsfest in der Augst-Halle

10. Januar 2009

Was wäre das Vereinsjahr ohne unser Stiftungsfest? Zeigt es doch immer, wie groß die Mozartfamilie ist und welche verborgenen Talente in den Familienmitgliedern schlummern.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Stefan Blath und Liedvorträgen des Chores hatten wir einige Jubilare zu ehren. Seit 25 Jahren halten uns die Treue: Martin Best, Rüdiger Dreier, Volker Gerharz, Christoph Röder und Michael Stahlhofen. Stefan Blath dankte allen Jubilaren und überreichte ihnen jeweils ein Präsent.

Durch das nun folgende 'Bunte Programm' führte wieder - in gewohnt souveräner Weise - Mario Blath.

Das Tanzpaar des KC Kadenbach, unter Choreographie von Antonia Bender, einer Enkelin unseres Sangesbruders Günther Schneider, eröffnete das Programm und erhielt schon zu Beginn einen herzlichen Applaus.

Eine Horde 'Alter Rittersleut' in (fast) authentischen Kostümen und waffenstarrend betrat nun die Bühne und intonierte einige Verse aus dem bekannten Lied. Begleitet wurden sie von unserem Dirigenten Horst Best am Klavier. Die Akteure waren: Sascha Blath, Peter Ferdinand, Bernd Fries, Markus Haas mit Sohn Luca, Michael Knopp, Uwe Seibert und Armin Schmidt.

Die Formation 'Alter und Seltsam' begeisterten im nächsten Programmpunkt die Zuhörer. Treffend hatte man das Stück 'Sänger könn' einfach länger' einstudiert. Ohne Zugabe durften Peter Ferdinand, Stefan Blath, Sascha Blath, Udo Knopp, Volker Henkes und Armin Schmidt die Bühne natürlich nicht verlassen.

'Karel Gott' alias Michael Müller erschien als nächster auf der Bühne und sang seinen bekannten Schlager von der Biene Maja. Sehr zur Freude des Publikums erschienen dann auch Maja, der faule Willi und der Grashüpfer Flip auf der Bildfläche. Stefan Blath, Volker Henkes und Armin Schmidt schwebten und hüpften durch das Publikum.

Im nächsten Programmpunkt hielt Maria Purgaj eine fernsehreife Büttenrede in der sie, in der Rolle eines Eitelborner Urgesteins, so manch einen kräftig durch den 'Kakao' zog.

Schließlich hatten wir dann auch noch die beliebte Casting-Show "Der Mozart sucht das Supertalent" zu Gast. Die Jury, Maike von Canal, Mario Blath und Peter Ferdinand, sparten nicht mit beißender Kritik an den nun auftretenden Akteuren. Der Moderator dieser Show, dargestellt von Norbert Baumann, kündigte an:

einen Mundharmonikaspieler (Armin Schmidt);
zwei Jongleure (Sascha Blath und Michael Müller), die tolle Kunststücke zeigten;
das Schifferklavier quälte Karl-Heinz Hoffmann;
der Trompeter von Säckingen - Josef Haas - riss das Publikum zu wahren Lachsalven hin;
Marina Blath und Lothar Stein versuchten sich als Handstandläufer und
schließlich hatte sich noch eine reizende, grazile Bauchtänzerin beworben:
Uwe Seibrich überzeugte mit seinen schlangengleichen Bewegungen.

Durch die Jury und per Publikumsentscheid wurde als eindeutige Siegerin des Abends die Bauchtänzerin bestimmt.

Nach Beendigung des Unterhaltungsprogramms bedankte sich der 1. Vorsitzende noch einmal bei allen Akteuren und Anwesenden. Nach Hause ging man aber noch lange nicht. In geselliger Runde wurde noch so manches Glas geleert.

Armin Schmidt
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